3. Kommunikation
Ziele:
• Lehrkräfte und Schulleitung sind für Eltern, Betreuer und Betriebe persönlich, schriftlich, telefonisch oder per E-Mail stets erreichbar.
• Ein bedarfsgerechter und zeitnaher Informationsaustausch zwischen Schule sowie Eltern, Betreuern und Betrieben findet statt.
Maßnahmen:
• Die Schule kann problemlos über die Homepage kontaktiert werden.
• Die Homepage enthält für Schüler und deren Eltern, Betreuern und Betrieben wesentliche Informationen u.a. zu folgenden Themen:
- Lagebeschreibung
- Einzugsgebiet (Sprengelbildung)
- Blockpläne und Unterrichtszeiten
- mögliche Schulabschlüsse
- Formularcenter
- Möglichkeiten für Auslandspraktika
- aktuelle Veranstaltungshinweise
- Teilnahme an Wettbewerben
- schulische Aktivitäten
• Berufstätige Eltern, Betreuer und Betriebe können je nach individuellen Gegebenheiten flexible Sprechzeiten mit Schulleitung, Kollegium, Schulpsychologen und/oder dem Beratungslehrer vereinbaren.
• Es finden regelmäßig berufsspezifische Ausbildertreffen statt, um die gute Zusammenarbeit dauerhaft sicherzustellen.
• Spezielle Sprechtage sind eingerichtet für Eltern von Berufsfachschülern. In Zusammenarbeit mit den außerschulischen Betreuern der unbegleiteten Flüchtlinge finden beratungsintensive Teamsitzungen statt, um anstehende alltags- bzw. schulorganisatorische sowie pädagogische Herausforderungen zu bewältigen.
• Auf Lehrerkonferenzen wird das Kollegium beständig für die Notwendigkeit eines zuverlässigen Informationsflusses zwischen Schule, Eltern und Betrieb sensibilisiert.
• Mentoren für neue Lehrkäfte und Referendare bilden feste Ansprechpartner für die Orientierung im neuen Berufsumfeld und die zielgerichtete Kommunikation nach außen, wie sie im Schulspezifischen Qualitätsverständnis (SQV) verankert ist.