Inklusion
In Bayern gibt es eine bedeutende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Jedem von ihnen eröffnet unser vielfältig differenziertes und durchlässiges Schulwesen einen passgenauen Weg für die individuelle Entwicklung.
Im Rahmen der Schulentwicklung hat sich das QmbS-Team, der Beratungslehrer und unsere Inklusionsbeauftragte in Zusammenarbeit mit dem gesamten Kollegium intensiv mit dem Thema Inklusion befasst.
Das Inklusionskonzept ist für den internen Gebrauch bestimmt und ist daher ausschließlich im internen Bereich der Website zugänglich.
Das Inklusionskonzept regelt folgende Sachverhalte:
- Vorgehen bei Schülern mit Lese- und Rechtschreibstörung (Legasthenie, Dyslexie)
- Vorgehen bei Schülern mit anderen Lern- und Verhaltensstörungen (z. B. Autismus, Tourette-Syndrom)
- Vorgehen bei Schülern mit körperlichen Einschränkungen
Inhaltsverzeichnis
I. Allgemeines
II. Erfassung der Beeinträchtigung
III. Nachteilsausgleich/Notenschutz
1. Schüler mit Lese- und Rechtschreibstörung (Legasthenie, Dyslexie)
2. Schüler mit anderen Lern- und Verhaltensbeeinträchtigungen (z. B. Autismus, Tourette-Syndrom) oder körperlichen Beeinträchtigungen
IV. Interne Regelungen
1. Schüler mit Lern- und Verhaltensbeeinträchtigungen (z. B. Autismus, Tourette-Syndrom) oder körperlichen Beeinträchtigungen
2. Schüler mit emotionalem Förderbedarf
3. Beispielhafte Maßnahmen zum Vorgehen an der Berufsschule Lichtenfels