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Berufsbeschreibung

Fast jedes Unternehmen ist heutzutage auf Computertechnologie angewiesen. Mit dem Kauf allein ist es aber nicht getan. Computer müssen auch sinnvoll eingesetzt werden. Fachinformatiker konzipieren und realisieren komplexe EDV-Systeme und passen diese benutzergerecht an. Sie stellen Computertechnik sowie Informations- und Telekommunikations-Systeme her. Zudem bieten sie Dienstleistungen rund um diese Technik für andere Firmen an. Fachinformatiker können bis ins kleinste Bit auf die High-Tech-Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen und werden in einer der beiden Fachrichtungen ausgebildet:

Fachinformatiker für Systemintegration

  • bauen größere Informations- und Kommunikationssysteme auf (z.B. direkte Bestellverfahren zwischen Kunden und Betrieb)
  • installieren Mehrbenutzersysteme (Kollegen im Betrieb greifen auf dieselben Daten zurück oder verständigen sich untereinander per Computer)
  • installieren Großrechnersysteme (Computer, die die einzelnen Arbeitsplätze untereinander verbinden und steuern)
  • bieten den Benutzern Service und Information, erklären neue Systeme, beantworten alle Fragen zur EDV
  • haben ihre typischen Tätigkeitsfelder im Zusammenhang mit Rechenzentren, Netzwerken, Client/Server-Systemen, Festnetzen oder Funknetzen

Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

  • entwickeln Softwarelösungen für kundenspezifische Informations- und Kommunikationssysteme
  • sind für Informations- und Kommunikationssysteme oder auch Multimedia zuständig
  • testen die Systeme und stellen sicher, dass die Geräte und Programme einwandfrei funktionieren
  • entwickeln Datenbanklösungen beim Kunden

Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse (neu ab 2020/21)

  • setzen Werkzeuge des maschinellen Lernens ein
  • installieren und konfigurieren vernetzte informations- und telekommunikationstechnische Systeme 
  • konzipieren und realisieren IT-Systeme durch Verknüpfung von Hard- und Software
  • nehmen IT-Systeme in Betrieb und betreuen diese
  • planen und wickeln Projekte ab
  • setzen Diagnosesysteme zur Fehlerbehebung ein
  • beraten und schulen Kunden und Anwender
  • Die Beschulung findet ab der 12. Jahrgangsstufe bayernweit an der Berufsschule in Erlangen statt.

Fachinformatiker für Digitale Vernetzung (neu ab 2020/21)

  • entwickeln cyber-physische Systeme
  • gewährleisten den Betrieb und die Sicherheit vernetzter Systeme
  • optimieren kundenspezifisch cyber-physische Systeme.
  • Die Beschulung findet ab der 12. Jahrgangsstufe bayernweit an der Berufsschule in Ingolstadt statt.

Unterrichtsinhalte an der Berufsschule

  • Cyber-physische Systeme
  • Informationstechnische Systeme
  • Anwendungsentwicklung
  • Projektmanagement
  • Betriebswirtschaftliche Prozesse
  • Politik und Gesellschaft
  • Deutsch
  • Religion / Ethik
  • Sport

BYOD-Konzept

Beginnend mit dem Schuljahr 2022/23 gibt es im gesamten IT-Bereich ein BYOD-Konzept.

Dauer der Ausbildung 

Die Berufsausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration/Anwendungsentwicklung dauert 3 Jahre und schließt mit einer Prüfung der Industrie und Handelskammer (IHK) ab.

Verantwortliche Lehrkräfte

Häger, Walter (Fachbetreuer)

Pechtold, Heinrich

Schedel, Stefan

Berufsbeschreibung

Bankkaufleute bedienen und beraten ihre Kunden (Privatleute, Unternehmen und staatliche Institutionen unterschiedlicher Größenordnung) in den Bereichen Kreditgeschäfte, Baufinanzierung, Auslandsgeschäfte, Geld- und Kapitalanlagen und Zahlungsverkehr. Für ihre Kunden legen sie Geld an, verkaufen Kredite und handeln mit Wertpapieren. Sie besorgen Devisen für Urlaubs- und Geschäftsreisen, helfen bei Abwicklungen von Export - und Importgeschäften. Sie beraten ihre Kunden in enger Zusammenarbeit mit Bausparkassen und Versicherungen über deren Finanzdienstleistungen.  Bankkaufleute können sowohl im kundennahen als auch im bankinternen Bereich tätig sein. Im kundennahen Bereich überwiegen die beratenden und verkäuferischen Aufgaben, während im bankinternen Bereich vor allem planerische und verwaltende Tätigkeiten auszuführen sind.

Unterrichtsinhalte an der Berufsschule

  • Allgemeine Wirtschaftslehre
  • Außenwirtschaftsgeschäfte
  • Bilanz- und Unternehmensanalyse
  • Geld- und Vermögensanlage
  • Kontoführung
  • Kreditgeschäft
  • Rechnungswesen und Controlling
  • Sozialkunde
  • Deutsch
  • Englisch
  • Religion / Ethik

Dauer der Ausbildung

2 1/2 Jahre für Real- und Wirtschaftsschüler

2 Jahre für Abiturienten

Verantwortliche Lehrkräfte

Brütting, Bernhard (Fachbetreuer)

Dr. Selzam, Joachim

Weiterführende Links

Bundesagentur für Arbeit

Bundesinstitut für Berufsbildung

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Berufsbeschreibung

Großhändler kaufen Ware beim Hersteller und verkaufen sie an Einzelhändler, Großverbraucher und Weiterverarbeiter. Sie bearbeiten Angebote und Aufträge als Wiederverkäufer. Sie arbeiten hauptsächlich im Büro und ermitteln dabei z.B. Bezugsquellen und Warenbedarf, prüfen Rechnungen sowie Lieferpapiere und kalkulieren Verkaufspreise. Ebenso planen sie Marketing-Maßnahmen und bearbeiten Reklamationen. Zwei Fachrichtungen sind möglich:

Die Kaufleute beschäftigen sich mit dem Wareneingang, der Lagerung der Ware, der Überwachung der Lagerbestände und der Planung der Warenauslieferung. Weiter führen sie Maßnahmen zur Steuerung des Warenflusses durch, kommissionieren die Ware und machen sie versandfertig. Im Außenhandel wenden sie dabei Außenwirtschafts- und Zollbestimmungen sowie internationale Handelsklauseln an. Sie korrespondieren und kommunizieren in Fremdsprachen, erstellen und verwenden fremdsprachige Dokumente.

Unterrichtsinhalte an der BS

  • Großhandelsprozesse
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
  • Betriebs-und Gesamtwirtschaftliche Prozesse
  • Sozialkunde
  • Deutsch
  • Englisch
  • Religion / Ethik

Dauer der Ausbildung

3 Jahre

Verkürzung bis auf 2 Jahre, je nach Vorbildung möglich

Verantwortliche Lehrkräfte

  • Sagasser, Rainer (Fachbetreuer)

einzelhandel 01

 

Berufsbeschreibung

Kaufleute im Einzelhandel arbeiten vorwiegend im Verkauf: Sie verkaufen die unterschiedlichsten Konsumgüter.

Außer in Selbstbedienungsgeschäften, wo die Warenpräsentation einen größeren Raum einnimmt, ist die Kundenberatung, das Verkaufsgespräch, noch immer eine ihrer wichtigsten Aufgaben. Um Kunden kompetent beraten zu können, brauchen sie gute Waren- und Marktkenntnisse. Die Kommunikationskompetenz, auch mit ausländischen Kunden, spielt eine große Rolle. Sie kennen die aktuellen Neuheiten und können über die Produktmerkmale, wie technische Details- oder über die Umweltverträglichkeit der Artikel Auskunft geben.

Neben dieser Tätigkeit im Verkaufsraum, zu denen auch das Auffüllen und Auszeichnen der Waren gehören, zählen Sicherstellung des Warenangebots, Marktbeobachtung und Einkaufsplanung, die Bearbeitung der Wareneingänge und die fachgerechte Lagerung der gelieferten Waren sowie die Durchführung von verkaufsfördernden Maßnahmen, wie zum Beispiel die ansprechende Platzierung und Präsentation der Waren mit Plakaten und anderen Werbemitteln, zu ihren Aufgaben.

Zunehmend wichtiger wird die Arbeit mit Computern und anderen informationstechnischen Geräten und Systemen; zum Beispiel mit mobilen Datenerfassungsgeräten für die Bestandskontrolle und Inventur oder mit Scannerkassen, an denen die Verkaufsdaten der Artikel durch Laserstrahl automatisch abgelesen werden und die mit Computern im Einkauf oder im Rechnungswesen verbunden sind.

Unterrichtsinhalte an der Berufsschule

  • Kundenorientiertes Verkaufen
  • Einzelhandelsprozesse
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
  • Sozialkunde
  • Deutsch
  • Englisch
  • Religion / Ethik

Dauer der Ausbildung

Kauffrau/-mann im Einzelhandel
  • 3 Jahre
  • Verkürzung bis auf 2,5 Jahre, je nach Vorbildung möglich
Verkäufer/-in
  • 2 Jahre

Verantwortliche Lehrkräfte

  • Brütting, Bernhard (Fachbetreuer)
  • Dr. Holland, Gabriele
  • Meiller-Körner, Brigitte

Downloads

Notenblatt Einzelhandel im Formularcenter

Weiterführende Links

www.einzelhandel.de

Kauffrau/-mann im Einzelhandel

Bundesagentur für Arbeit

Bundesinstitut für Berufsbildung

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Verkäufer/-in

Bundesagentur für Arbeit

Bundesinstitut für Berufsbildung

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

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industrie 04

Berufsbeschreibung

Industriegüter müssen nicht nur hergestellt, sondern auch verkauft werden. Die Industrie benötigt zur Produktion vielerlei Materialien, Rohstoffe, Maschinen und Arbeitskräfte. Die Produktionsmittel werden eingekauft, geordnet, verwaltet. Für die fertigen Produkte wird geworben, sie werden verkauft, der Absatzmarkt wird gesichert. Hierzu gehören Planen und Steuern der Fertigung, Umsetzen der Kundenaufträge, Kostenrechnung, Kalkulation, Finanzbuchhaltung, Rechnungs- und Mahnwesen, Vertrieb und Versand, Betriebsabrechnung.

Je nach ihrem speziellen Aufgabengebiet verhandeln die Industriekaufleute mit Kunden, Banken, Werbefachleuten, Vertretern, Behörden oder Groß- und Einzelhändlern. In großen Betrieben sind sie auf ein Fachgebiet spezialisiert, in kleineren müssen sie vielfältige Aufgaben übernehmen.

Unterrichtsinhalte an der BS

  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
  • Betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse
  • Allgemeine Wirtschaftslehre
  • Berufsbezogene Projektarbeit
  • Sozialkunde
  • Deutsch
  • Englisch
  • Religion / Ethik

Dauer der Ausbildung

  • 3 Jahre
  • Verkürzung bis auf 2 Jahre, je nach Vorbildung möglich

Verantwortliche Lehrkräfte

  • Brütting, Bernhard (Fachbetreuer)
  • Barth, Johannes
  • Dr. Selzam, Joachim

Weiterführende Links

Bundesagentur für Arbeit

Bundesinstitut für Berufsbildung

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

www.industriekaufmann.de

Unterrichtstage - Blockpläne

Unterrichtstage

Hier finden Sie die Blockpläne für die jeweiligen Schuljahre und Klassen aus allen Bereichen.

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich an der Berufsschule Lichtenfels anzumelden.

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