Die Staatliche Berufsschule Lichtenfels hat ein umfassendes Projekt zum Thema Mobbing durchgeführt, das in verschiedenen Klassen implementiert wurde. Das Projekt zielte darauf ab, Schülerinnen und Schüler für die Gefahren von Mobbing, insbesondere im Zusammenhang mit Smartphones und sozialen Medien, zu sensibilisieren. Konkret geht es dabei um die Aufklärung und Sensibilisierung für das Thema.
Schulsozialpädagogin Lidia Toneva wertete die Ergebnisse des Projekts aus. Ihre Arbeit umfasst unter anderem Gewalt- und Mobbingprävention sowie die Entwicklung sozialer und interkultureller Kompetenzen.
Aufgrund der Aktualität und Brisanz des Themas gestaltete die Berufsintegrationsklasse (JBIKA) im Anschluss eine Ausstellung, um die Ergebnisse des Projekts allgemein zugänglich zu machen. Dies unterstreicht die Bedeutung des Themas im Alltag und fördert eine breitere Sensibilisierung für die Problematik des Mobbings.
Durch diese Initiative setzt die Berufsschule Lichtenfels ein starkes Zeichen gegen Mobbing und für ein respektvolles Miteinander in der Schulgemeinschaft und knüpft an das vorangegangene Projekt „Mach dein Smartphone nicht zur Waffe“ an, das im Schuljahr 2023/24 in Kooperation mit der Hochschule Coburg entstanden war.
Theresa Müller-Steigner, StRin